Name: Santiago, nur Santi genannt

Alter: Mai 2005/8 Jahre zum Einzug am Samstag, 27.07.13 ins Gnadenhof-Rudel

Rasse: Glatthaar - dreifarbig

Gesundheitlicher Zustand: Arthrose in den Knien der Hinterbeine und im Steißbein, vergrößertes Herz, Eierstockzysten und Harngrieß und  eine akute Blasenentzündung, auch bedingt durch das Herausholen von 3 Blasensteinen (0,5 cm und zwei Steine a 0,4 cm), entstand auch eine, hoffentlich nur momentane, Inkontinenz bei Santi.

Man würde sagen, Santi ist ein Pflegefall.

Medizin-Patin: Andrea M.

Hier sind Fotos von der Vergesellschaftung am Samstag, 27.07.2013 ins Gnadenhof-Rudel.

Auch dazu wurde ein Bodengehege aufgebaut und die VG ähnelte einem Speed-Dating, den

Santi ging selbst auf jedes Meeri zu und beschnupperte es und stellte sich vor. Es fand keine

Beseitung, kein Anknattern, rein gar nichts statt, so eine schnelle und einfache Vergesell-

schaftung hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Hier folgen nun einige Fotos.

Santi nimmt Kontakt zum Leitmädel Lilli auf.

Santi nimmt Kontakt zum Chefschwein Teddy auf. Sie ist aufgeschlossen und neugierig.

Santi nimmt Kontakt zur Hope auf, auch diese bleibt ruhig und gelassen.

Dann wird schon zusammen Heu gefressen.

und die 8 Jahre alte Santi ist ins Rudel ganz friedlich aufgenommen worden. Gut, außer Angel, die zickt noch etwas rum, aber das legte sich auch sehr schnell.

Ich musste mich dann schon beeilen, das Vivarium zu reinigen, denn alle 7 Meeris wollten da nach nur einer halben Stunde VG wieder

rein.

Santi nach einer Stunde mit den anderen Meeris, ihrer neuen 6-kopfigen Familie im Vivarium, sie frisst schon seelenruhig Heu.

Auch in die Höhle setzte ich Santi rein, das sie dort auch alles kennenlernt, denn Santi kann momentan durch ihre Arthrose nicht gut laufen, ich werde versuchen, ihr auch hier zu helfen, das es eine Linderung oder Besserung gibt.

Mir kommt es so vor, als wenn Santi schon immer dagewesen sei ... ich wünsche ihr noch eine lange Zeit im Gnadenhof-Rudel der Meeribande-Zuckerschnuten und bei mir. Sie erfährt von mir die gesundheitliche Pflege, die sie nun in ihrem letzten Lebensabschnitt noch braucht.